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Egal, ob du gerade erst ins Arbeitsleben einsteigen willst oder schon jede Menge Berufserfahrung hast, wir freuen uns, dich kennenzulernen.
Bei uns gibt es jede Menge zu tun. Und das in den unterschiedlichsten Bereichen.
Diese Stellen sind gerade frei, du kannst dich aber auch gerne initiativ bei uns bewerben!
57 passende Angebote gefundenOberärztin Dr. med. Sabine Zimmermann ist stellvertretende Leitung Intensivmedizin bei Marien Kliniken - St. Marien-Krankenhaus Siegen und trägt die Zusatzbezeichnungen Intensivmedizin und Notfallmedizin.
Meinen Schwerpunkt sehe ich in der Behandlung und Therapieplanung schwerstkranker Patienten auf der Intensivstation. Ich begleite Patienten bei der Narkose während der operativen Versorgung und darüber hinaus im Aufwachraum. Zusätzlich bin ich mit der Anleitung und Supervision der Assistenzärzt:innen befasst. Schließlich setze ich mich im Notarztdienst mit der Feuerwehr Siegen und dem DRK für Menschen ein.
Medizin und der menschliche Körper haben mich schon immer interessiert. Gerade im Bereich der Anästhesie und Intensivmedizin muss man ein breites Wissensspektrum über Anatomie und Physiologie des menschlichen Körpers haben, um Patienten ganzheitlich adäquat helfen zu können. Der Wechsel zwischen ruhigeren Phasen und dann Notfallsituationen, in denen man sein Wissen schnell abrufen und einsetzen muss – dies findet sich im Arbeitsalltag im Krankenhaus aber auch im Notarztdienst wider.
Ich bin hier im St. Marien-Krankenhaus groß geworden, natürlich verbindet so etwas. Das ein oder andere Gesicht kenne ich von Anfang an.
Jasmin Giuliani arbeitet bei Marien Service als Versorgungsassistentin in der Hauswirtschaft auf der Intensivstation. Sie ist „Quereinsteigerin“ und gelernte Restaurantfachfrau.
Ich bin dafür zuständig, dass die Pflege und die Ärzteschaft alle Arbeitsmaterialien hat. Materialbestellung, Stationsbedarf und Bettplatzaufbereitung nach einer Verlegung ist mein Ding. Auch sorge ich für das Auffüllen der Arbeitsmaterialien. Kurz gesagt: Ich stelle alles so bereit, dass die Pflege reibungslos arbeiten kann.
Ich mag es, in einem großen Team mit vielen Professionen zu arbeiten. Gerne habe ich viele Menschen um mich. Mehr für Menschen erreichen wird durch das Hand-in-Hand-Arbeiten mit der Pflege und den Ärzten.
Besonders schätze ich den Umgang in meinem Bereich. Alle Kollegen im Haus sind freundlich, man wird angehört bei Problemen.
Manuela Münch managt als Medizinische Fachangestellte die Praxis in Eiserfeld und kümmert sich bei Marien Ambulant um die Auszubildenden. Für sie steht MFA als Abkürzung für Managerin für alles.
Als Erstkraft in der Praxis kümmere ich mich um die Praxisorganisation, Personalmanagement, Abrechnung, und ich bin für die Koordination der Auszubildenden im Bereich Marien Ambulant mitverantwortlich. Außerdem bin ich im Prüfungsausschuss der Ärztekammer Westfalen-Lippe und prüfe die Auszubildenden in der praktischen Prüfung. Mein Arbeitstag ist somit sehr facetten- und abwechslungsreich. Zweimal in der Woche bin ich als entlastende Versorgungsassistentin unterwegs und versorge kranke Menschen zu Hause.
Mein Job gefällt mir sehr gut, da er sehr vielseitig ist. Jeder Tag ist anders. Ich finde die Mischung perfekt zwischen Patientenkontakt und Praxisorganisation.
Das Arbeiten in der Marien Gesellschaft schätze ich, weil man viele Möglichkeiten hat sich weiterzuentwickeln und Vorschläge und Ideen immer auf offene Ohren stoßen.
Miriam Knebel ist Gesundheits- und Krankenpflegerin und arbeitet auf der modernen Intensivstation von Marien Kliniken - St. Marien-Krankenhaus Siegen. Aktuell befindet sie sich in der Fachweiterbildung für Intensivpflege und Anästhesie.
Ich betreue zwei bis drei Intensivpatienten und sorge für deren pflegerische Versorgung. Ich überwache dabei die Maschinen am Patienten. Dazu zählen Beatmungsmaschinen, Dialysegeräte, Spritzenpumpen etc. Ein besonderes Augenmerk lenke ich auf die Schnittstelle der Kommunikation zwischen Arzt, Patient und Angehörigen. Bei Notfällen im Krankenhaus leiste ich erste Hilfe.
Besonders bereichernd an meinem Beruf finde ich die individuelle Arbeit mit Patienten und die Dankbarkeit, die man häufig zurückbekommt. Außerdem finde ich die Mischung aus Arbeit am Menschen und die Betreuung von Maschinen sehr interessant und abwechslungsreich. Abgesehen davon empfinde ich es als sehr bereichernd in einem guten Team arbeiten zu dürfen.
Besonders mag ich es, dass es immer ein offenes Ohr seitens der Leitung gibt, wenn es um Anliegen oder Anregungen zur Arbeit geht. Auch werden Weiterbildungen und Fortbildungen unterstützt.
Florian Heupel arbeit bei der Sparte Marien Aktiv. Im Therapiezentrum der Ambulanten Rehabilitation ist er Physiotherapeut. Er hat die Zusatzqualifikationen im Bereich der Manuellen Therapie und ist auf Medizinischen Trainingstherapie sowie Funktionsstörungen der Kiefergelenke und der Kaumuskulatur spezialisiert.
Mein Arbeitsalltag besteht darin, die Schmerzen der Patienten zu lindern und ihnen dabei zu helfen, ihre Selbstständigkeit wieder zu erlangen. Dieses tue ich im Rahmen der Einzelbehandlung, Gruppentherapie, z.B. Bewegungsbad, und Gesundheitsvorträge.
Mein Beruf lässt mich vielen unterschiedlichen Menschen, ob jung oder alt, arm oder reich, und jeder Nationalität gleichermaßen helfen. Gesundheit ist eine Sprache, die auf der ganzen Welt gesprochen wird. Das ist meine Möglichkeit die Welt etwas besser zu machen.
Ich schätze sehr, dass ich mich auf meine Arbeit konzentrieren kann und mir keine Sorgen um die Zukunft machen muss.
Andrea Budke hat zusätzlich zu ihrer Stelle als Gesundheits- und Krankenpflegerin in der Marien Gesellschaft eine Ausbildung zur Kinaesthetics-Trainerin absolviert. Als solche führt sie Schulungen und Workshops durch, die die Bewegungskompetenz von Mitarbeitern und Patienten fördern.
In meinen Kinaesthetics-Kursen begleite ich die Pflegekräfte in ihrem beruflichen Alltag – fokussiert auf das Thema Bewegung. Dabei geht es sowohl darum, Strategien zu entwickeln, die die Arbeitsabläufe des Personals optimieren, als auch darum, für Patienten passende Bewegungskonzepte zu finden.
Die Atmosphäre in der Marien Gesellschaft ist einfach super und der Umgang untereinander freundlich und hilfsbereit, das macht das Arbeiten sehr angenehm. Außerdem erfährt man von Kollegen und Vorgesetzten viel Rücksicht und Unterstützung, wenn es darum geht, Familie und Beruf miteinander zu vereinbaren, das ist mir auch sehr wichtig.
Ich bin immer wieder davon begeistert, mit was für kleinen Veränderungen im Bewegungsablauf man für Personal und Patienten den Alltag spürbar erleichtern und verbessern kann. Oft sind es wirklich nur kleine Stellschrauben, die man drehen muss, um am Ende „bewegende“ Resultate zu erzielen.
Als Altenpfleger begleitet Timo Dreisbach die Bewohner des Seniorenzentrums umfassend in ihrem Alltag. Das beinhaltet neben der Pflege und der medizinischen Versorgung natürlich auch, sich Zeit zu nehmen und auf die Bedürfnisse jedes einzelnen einzugehen.
Wenn man mit Menschen arbeitet, ist kein Tag wie der andere, es gibt immer neue und ganz individuelle Herausforderungen. Das macht meinen Beruf so spannend. Dadurch, dass ich unseren Bewohnern auf einer so persönlichen Ebene begegne, entsteht natürlich eine enge Bindung. Ich genieße es, Zeit mit ihnen zu verbringen und für sie da zu sein.
Für mich ist es wichtig, dass meine Arbeit sinnstiftend ist. Den Bewohnern zu helfen ist nicht nur eine sehr verantwortungsvolle Tätigkeit, sondern gibt mir auch einfach ein gutes Gefühl. Und mit diesem Gefühl nach Hause zu fahren, ist für mich auch nach Jahren immer wieder ein schönes und befriedigendes Erlebnis.
Dadurch, dass die Menschen immer älter werden, hat man in der Altenpflege quasi eine Job-Garantie. Das gibt mir ein hohes Maß an Sicherheit, auch, um besser privat planen zu können. Und hier bei Marien Pflege kommt dazu, dass es beste Aufstiegschancen gibt und man sich intensiv fort- und weiterbilden kann.
Stefanie Vitt arbeitet seit 2013 als Chefsekretärin in der Orthopädie. Für die gelernte Arzthelferin eine tolle Chance, mehr Verantwortung zu übernehmen und viel zu bewegen.
Ich sehe mich als Schnittstelle zwischen unseren Patienten, den Ärzten, Schwestern und Pflegern. Deshalb stehe ich immer im Dialog, telefoniere, vereinbare Termine, koordiniere die Sprechstunde und habe für alle ein offenes Ohr.
Ob Schwestern, Ärzte, Sekretärinnen oder Pfleger: Wir verstehen uns hier alle als Team – als „St. Marien-Familie“. Das Miteinander ist außergewöhnlich, das erlebe ich Tag für Tag aufs Neue. Wir unterstützen uns gegenseitig und gehen fair und ehrlich miteinander um. Auch, wenn es mal stressig wird, weiß man, dass man sich auf die Kollegen immer verlassen kann.
Bei uns gibt es so viele verschiedene interessante Berufe unter einem Dach, das finde ich einzigartig. Außerdem gefällt es mir, dass bei uns jeder die Chance hat, weiter zu kommen. Man kann klein anfangen und wachsen: und dabei zählt allein, wie motiviert und engagiert man ist. Unabhängig davon, welche Ausbildung oder was für einen Abschluss man besitzt. Wer sich entwickeln will, der bekommt hier nicht nur die Möglichkeit dazu, sondern auch die volle Unterstützung der Vorgesetzten.
Als Gesundheits- und Krankenpflegerin auf der Palliativstation übernimmt Anna Bohn Verantwortung für unheilbar kranke Patienten mit schwerwiegenden Symptomen. Sie versorgt sie nicht nur, sondern begleitet sie auf ihrem schwierigen Weg.
Meine Arbeit auf der Palliativstation beinhaltet so viel mehr als die reine Pflege und Versorgung der Patienten. Es geht vielmehr darum, Menschen in einer ganz besonderen Lebenssituation zu begleiten. Das ist eine sehr verantwortungsvolle und auch sicher nicht immer einfache Aufgabe.
Was die Arbeit auf der Palliativstation so besonders macht ist sicher auch, dass man nicht nur mit dem Patienten selbst, sondern ebenfalls mit seinen Angehörigen im engen Kontakt steht. Man darf nicht vergessen, dass sich diese Menschen ja auch in einer schwierigen Lage befinden. Deshalb gehört es dazu, die Familien zu begleiten und zu unterstützen.
Mir war es immer wichtig, Verantwortung zu übernehmen. Und damit meine ich nicht die Verantwortung für Zahlen oder Bilanzen, sondern für Menschen. Für sie da zu sein, wenn es ihnen nicht gut geht und sie Hilfe benötigen, dass macht mich zufrieden und auch ein bisschen stolz.
Als Hausmeister bei der Marien Gesellschaft ist Markus Heimann der „Mann für alles Fälle“ und kümmert sich darum, dass alles im Krankenhaus in bester Ordnung ist. Dabei hat er immer ein offenes Ohr für seine Kollegen und die Patienten.
Ich habe mich schon als Kind gefreut, wenn ich anderen Menschen helfen konnte. Und als Hausmeister bei der Marien Gesellschaft kann ich das jeden Tag! Besonders gut gefällt mir dabei, dass ich hier auf der einen Seite meine handwerklichen und technischen Fähigkeiten einbringen kann und auf der anderen Seite viel mit Menschen zu tun habe – für die ich auch gerne immer ein offenes Ohr habe.
Wenn irgendwo etwas nicht so funktioniert, wie es sollte, dann ist das meist ein Fall für mich. Ich sorge nicht nur für Ordnung, sondern kümmere mich um Reparaturen jeglicher Art, helfe bei Umzugsarbeiten und – bin als gelernter Schreiner – auch für die ein oder andere Montage zuständig. Wie man sich denken kann, ist das ein sehr abwechslungsreicher Beruf, denn es gibt jeden Tag für mich etwas anderes zu erledigen.
Ich finde es toll, wie bei uns alle Hand in Hand arbeiten. Wir sind ein großes Team, in dem jeder seine Aufgaben hat. Und am Ende fügt sich alles zusammen, wie bei einem Puzzle. Und ganz egal, ob in der Pflege, der Verwaltung oder der Technik: Wir alle haben das Ziel, Menschen zu helfen. Und das ist eine gute Sache.
Als Fachkrankenpfleger für Anästhesie- und Intensivpflege versorgt Konrad Dietershagen Patienten mit besonders schweren bis lebensbedrohlichen Krankheiten oder Verletzungen. Außerdem hat er die pflegerische Stationsleitung auf der interdisziplinären Intensivstation.
Meine Arbeit auf der interdisziplinären Intensivstation ist mit großer Verantwortung verbunden. Die schwerkranken oder frischoperierten Patienten, aber auch die Ärzte müssen sich vollkommen auf mich und meine Gewissenhaftigkeit verlassen können. Und dass sie das tun, nehme ich als Kompliment für meine Arbeit.
Die Marien Gesellschaft ist ein sehr bekannter und moderner Arbeitgeber mit gutem Ruf. Und das völlig zurecht: Es gibt hier jede Menge interessante und vielfältige Berufsbilder, jeder hat die Möglichkeit, sich weiterzubilden und wird dabei aktiv gefördert. Und darüber hinaus gibt es auch noch zusätzliche attraktive Angebote, wie etwas E-Bike-Leasing.
Als Stationsleitung bin ich nicht ausschließlich nur selbst pflegerisch tätig und in die Visite eingebunden, sondern übernehme zum Beispiel auch die Personaleinsatzplanung für die Station. Ich finde, das ist ein sehr angenehmer Mix aus ganz verschiedenen Tätigkeiten. Das ist eine ganz besondere Form von Abwechslung, die nicht viele andere Berufe bieten können.